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Palacio de Estoi

In der Kleinstadt Estoi wurde vor einigen Jahren dieser prestigeträchtige Palast aufwendig renoviert und in ein Luxushotel umgewandelt. Die Gartenanlage, übrigens die Einzige in der Region Algarve, wurde ebenfalls renoviert und kann kostenlos besucht werden. Hochwertige pflanzenbetonte Beete werden Sie hier keine finden, dennoch lohnt ein Besuch der im Rokoko-Stil erbauten Anlage. Die rosa Fassade, sowie der Palast mit seinen zahlreichen Türmen besitzen eine außergewöhnliche Ausstrahlkraft. Diese harmonieren wunderbar mit der einmaligen Wand voller Azulejos Kacheln, die sie unterhalb der Wasserspiele finden.
Wer mehr von diesen Kacheln sehen möchte, dem empfehlen wir den Besuch der Kirche São Lourenço in Almancil
(Zuletzt besucht: 2025)
  

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Markttage in Loulé

Die im orientalischen Stil gebaute Markthalle lohnt zu jedem Wochentag einen Besuch, besonders aber am Samstag. Dann kommen auch die Landwirte aus der Umgebung und bieten ihre Erzeugnisse an. In einer beeindruckenden Qualität zu wirklich günstigen Preisen. Auch exotisches Obst, sowie Fisch und Meeresfrüchte sind hier erhältlich. Aber kommen Sie nicht zu spät kommen. Der Markt ist nur von 7 bis 14 Uhr geöffnet.  
(Zuletzt besucht: 2025)

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Olhão

Olhão – so heißt es – wäre ein Stück Nordafrika an der Algarve. Das liegt vor allem an den viereckigen Häusern, die allesamt weiß getüncht sind. Die Gassen sind eng und verschachtelt. Aber an jeder Ecke lacht einem eine hübsche Pflanze an. Ob Palme, Bougainvillea oder tropische Kletterpflanze. Es macht die Gassen und die Stadt gleich viel lebensfreundlicher und charmanter. Das mag aber auch an den Bewohnern liegen, denn diese Stadt lebt ausnahmsweise nicht vom Tourismus…  
Wer Olhão besucht, sollte auch die von Gustave Eiffel entworfene Markthalle besuchen. Besonders am Samstag lohnt ein Besuch. Dann bieten zusätzlich die örtlichen Landwirte aus der Umgebung ihre leckeren und günstigen Produkte an.
(Zuletzt besucht: 2025)

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Castelo de Silves

Gegründet von den Römern, erbauten die Mauren nach ihrer Eroberung im Jahre 712 an dieser Stelle eine beeindruckende Burg mit Stadtmauer aus rotem Sandstein. Diese thronte von weitem sichtbar oberhalb von Silves auf dem höchsten Punkt der Stadt. 1189 wurde die Burg für 2 Jahre von den Kreuzrittern erobert, 1242 besiegten die Kreuzritter die Mauren dann endgültig.
Leider legte ein großes Erdbeben die Stadt 1755 in Trümmern. Bis 1940 wurden Burg und Stadtmauer wieder aufgebaut und zählen heute zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten der Region.
Bei einer weiteren Renovierung wurde auch ein Garten im Innenhof hinzugefügt, sowie ein maurischer Garten vor der Burg. Beide Gärten sorgen vor allem im Sommer für Kühle und Schatten. Gestalterisch sind diese aber noch sehr ausbaufähig.
(Zuletzt besucht: 2025)
  

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Caldas de Monchique

Schon die Römer erkannten die natürlichen Heilkräfte dieser Quelle, deren Wasser durch das Granitstein gefiltert wird und dadurch ein sanftes seidiges Aroma besitzt. Kein Wunder also, dass rund um die Quelle ein Thermalkomplex errichtet wurde.
Das Wasser besitzt zudem eine natürliche Wärme von 32 Grad und ist mit einem pH-Wert von 9,5 sehr alkalisch. Wegen des hohen Gehaltes an Bikarbonat, Natrium und Florit wird es besonders bei Erkrankungen der Atemwege empfohlen.
Für alle Gartenfreunde lohnt aber auch ein Besuch der Außenanlage mit seinen nett gestalteten Plätzen an der Quelle und einer prachtvollen alten Korkeiche am Thermaleingang.
(Zuletzt besucht: 2025)

 

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Korkeichen in Monchique

Portugal ist der größte Produzent für Korkeichen. 50% der Weltproduktion werden hier geerntet. Die meisten davon wachsen an der Algarve und besonders schöne Wälder finden Sie rund um die Stadt Monchique.  Ob zu Fuß, mit dem Rad oder Auto – man kommt quasi überall an den Eichen vorbei.
Die Korkeichen (Quercus suber) werden dabei von den örtlichen Bauern von der Hand geschält. Danach müssen die Stämme ca. 10 Jahre ruhen, bis die Rinde ausreichend nachgewachsen ist. Die Zahl auf den Stämmen verrät, ab wann wieder geerntet werden kann. Das Schälen schadet den Bäumen nicht, die Arbeiter achten sehr darauf, die Leitungsbahnen des Baumes (Phloem und Xylem) nicht zu beschädigen.
Neben den Eichen wachsen hier auch die bekannten Erdbeerbäume (Arbutus unedo). Aus den Früchten wird ein hochprozentiger Schnaps gebrannt. Das „Feuerwasser“ Medronho besitzt einen Alkoholgehalt von mindestens 49%.
(Zuletzt besucht: 2025)

 

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Algerische Eiche in Monchique

In den Wäldern der Algarve sind hauptsächlichen Steineichen (Quercus ilex) und Korkeichen (Quercus suber) zu finden. Beheimatet ist hier aber auch die selten gewordene algerische Eiche (Quercus canariensis).
Eine besonders beeindruckende Pflanze ist noch in Monchique zu finden:  sie wächst etwas außerhalb an der N267. Eine genaue Standortbeschreibung finden Sie im Link.  
(Zuletzt besucht: 2025)

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Fóia

Rund um den höchsten Berg der Algarve lohnt eine Wanderung nicht nur wegen der einmaligen Aussicht, sondern auch wegen der einmaligen Flora: Baumheide, Lavendel, Zistrosen und Rhododendron wachsen hier. Ja, sie lesen richtig - auch Rhododendron ( Rhododendron ponticum subsp. baeticum) sind an der Algarve beheimatet und zählen für die Portugiesen zu den Lieblingsblumen des zeitigen Frühjahrs.

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Parque Natural do Sudoeste Alentejano e Costa Vicentina

Der Naturpark erstreckt sich über eine länge von 80km, immer am Atlantik entlang.
Dieser wurde 1988 eingerichtet und soll die einzigartige Flora und Fauna schützen. Berühmt ist die Region für ihre Küstenstörche, die in den Klippen ihre Nester bauen.
Und für ihre Fischotter, die hier ihre letzten natürlichen marinen Lebensräume in Europa besitzen.
Uns Pflanzenfreunde fasziniert vor allem die üppige Flora aus etwa 750 Arten, wovon ca.100 Arten endemisch sind.
Ein Besuch lohnt zu jeder Jahreszeit.
Es gibt viele Möglichkeiten den Park zu erwandern. Wie empfehlen die Wanderung in der Ortschaft Praia de Monte Clérigo zu beginnen. Dieser hübsche Ort liegt direkt am Meer und man kann wunderbar rechts und links der Ortschaft den Naturpark erkunden. Hier finden sich auch Pflanzen, die wir aus unseren Hausgärten kennen, wie. z.B. die winterharten Steinlinden oder die frostempfindlichen Schopflavendel.
(Zuletzt besucht: 2025)

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Besuch einer Baumschule

Wer über die Markthallen oder Supermärkte der Region schlendert findet zahlreiche exotische Früchte. Einige kennen wir auch aus den hiesigen Supermärkten, andere sind vielen von uns gänzlich unbekannt.
Pflanzenliebhaber fragen sich nicht nur wie diese schmecken, sondern auch auf welchen Pflanzen diese wohl wachsen.
Da es in der Region keinen Botanischen Garten oder Ähnliches gibt, empfehlen wir den Besuch einer örtlichen Baumschule.
Dort wimmelt es meist nur so von tropischen Pflanzen.
Und man ist vielleicht auch überrascht, denn es gibt vor Ort meist nur 2 unterschiedliche Apfelsorten, eine gelbe und eine rote Sorte, im Angebot. Dafür aber mehr als 10 unterschiedliche Mangosorten und über 50 unterschiedliche Zitrussorten.
(Die Adresse zeigt 3 Garten Center die Nahe Lagos direkt nebeneinander liegen und sollen keine Wertung sein)
(Zuletzt besucht: 2025)

 

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Wenn Gärtner eine Urlaubsreise planen - spielt der Gartenbau immer eine Rolle. Die Auflistung auf dieser Seite ist selbstverständlich nicht vollständigt. Sie zeigt nur die interessantesten Gartenziele, die wir besucht haben.